So kann durch einen manipulierten Link, der z.B. in einer E-Mail versendet wird, beliebiger Inhalt in Webseiten einblenden werden. Besonders bei Webauftritten von Banken ist die Gefahr hoch, dass Phisher diese Schwäche ausnutzen. Das BSI empfiehlt, dass Bankkunden keinesfalls Links, die ihnen per E-Mail zugeschickt wurden oder die in anderen Web-Seiten eingebaut sind, folgen. Statt dessen sollten Sie stets über die Tastatur die Internet-Adresse der Bank eintippen oder ein Lesezeichen im Browser aufrufen.
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Projekt Diamantenfinder
Johanna Och
Referentin für Personalgewinnung
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